Race-Junkie durch und
durch...
Hätte
jemand in den 70er/80er Jahren sein Talent entdeckt und ihn gefördert,
hätte
er heute mindestens
8 Formel-1-Weltmeistertitel -
so seine eigene selbstbewusste Aussage...
Seine "Karriere" fing daher leider erst Mitte der 90er
Jahre an, als die Kartbahnen wie Pilze aus dem Boden schossen und
nun auch "No
Names" die Möglichkeit hatten, der
Promi-Konkurrenz einheizen zu können.
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Im Carrera S in Hockenheim 2007
Egal welches Trainingsgerät er
benutzt, ob Kart, ob 911er, Alfa 75 oder einen historischen Renault
Alpine, bereits nach 3 bis 4 Runden "Eingewöhnung" ist
die Spitzenzeit meistens schon geknackt.
Zuletzt erreichte er 2010 als sporadischer "Guest-Driver" gegen
die Champions in der nordkalifor-
nischen IKF-Kart-Serie in Marina-
Monterey
und Stockton jeweils Plätze auf dem Podium! |